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Ihre Suche nach Pottasche Beize
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Oder meinten Sie 'Pottasche'?
Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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Hochdruckdampf ein, weil durch feuchten Dampf die Farben zerfließen würden.
Sehr viele Farben werden in der Z. in der Art hervorgebracht, daß man die weißen Gewebe mit der Beize bedruckt, diese nach den Prinzipien der Färberei fixiert, trocknet
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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meist Chromgelb (s. oben) und Teerfarben. Letztere haften aber nicht unmittelbar auf der Faser, sondern, wie alle Teerfarben, auf Baumwolle oder Leinen nur nach dem Beizen mit Gerbsäure. Grün erzeugt man auf indigblauem Grund mit Quercitron, Schwarz
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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zwanzigmal gestrichen wer-
den,' jedesmal nach dem Streichen werden die Felle
4-6 Stunden Haar auf Haar in Haufen zusammen-
gelegt, auf Trockenfälen getrocknet und von dem
Tötungs- und Farbenschmutz befreit. Die hier ver-
wendeten Beizen sind
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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(418),
Walrat ; -seife, vgl.
Kammfett u.
Pottasche (442).
Schminkbohne , s.
Bohnen ; -läppchen, s
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnüffelnbis Schnupftabak |
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, der alsdann zur Herstellung
von Rauchtabak benutzt wird. Hierauf beginnt das
Beizen mit der Sauce. Soll der Tabak eine fchwarze
Farbe erhalten, so wird die Beizflüssigkeit heiß an-
gewandt. Die gebeizten Blätter treten bald in Gä-
rung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Weinstein der Zähnebis Weinstock |
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giftig. Man benutzt ihn bei entzündlichen Affektionen, als harntreibendes und gelindes Abführmittel, gewöhnlich als niederschlagendes Mittel, auch zum Reinigen der Zähne; ferner in der Wollfärberei, zur Darstellung von Beizen, zum Blanksieden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0565,
Tabak |
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etc. zu verringern, wird die Mittelrippe entfernt und der T. durch die Fermentation und die Beizen präpariert. Beim Rauchen (Verglimmen) entwickeln sich Ammoniak, Kohlensäure, Kohlenoxydgas, Schwefelwasserstoff, Blausäure etc., das Nikotin
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